„Reality is broken“ – der Umgang mit virtuellen Welten als Lehrer und Vater
„The real world just doesn’t offer up as easily the carefully designed pleasures [games have to offer].“
In dieser Session machen wir uns auf die Suche nach den Grundlagen von guten Spielen, verstehen, welche Wichtigkeit die Selbstbestimmungstheorie für Kinder und Jugendliche besitzt und stellen fest: „Wie man es macht, ist es falsch.“
Wir beschäftigen uns unter anderem mit den folgenden Fragen:
• Was sind gute, was sind schlechte digitale Spiele?
• Viel Zeit zu Hause – Zocken ohne Ende?
• Was können wir von digitalen Spielen lernen?
• Minecraft, BrawlStars und Fortnite im (Heim)unterricht?
– Lehrer für die Fächer Deutsch, Englisch, Sport und Medienbildung
– Projektleiter der Stabsstelle Medienentwicklungsplanung am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
– freier Dozent für zeitgemäße Bildung
– Computerspieler